Ein CV der anderen Art
Ab 1967: berufliche Tätigkeiten

»Von da an lebte ich die nächsten 40 Jahre lang gleichzeitig in zwei Welten.«

Als meine Eltern erfuhren, dass ich nach dem Präsenzdienst weiterhin Musik studieren wollte versuchten sie mir klarzumachen, dass man ihrer Meinung nach sich als “Musikant” kein vernünftiges Leben aufbauen könne und ich daher auch etwas “Ordentliches” studieren sollte. Ich sah dieses Problem nicht – zu Recht, wie sich später herausstellte. Es fiel mir jedoch nach kurzer Überlegung leicht ihrem Wunsch nachzukommen und inskribierte -sozusagen als Rückversicherung- das Fach “Elektrotechnik” an der Technischen Universität Wien. Dieses Studium deckte praktisch den gesamten Bereich der Elektronik inklusive Akustik und der dazugehörigen Mathematik ab und entsprach neben der Musik durchaus meiner Interessenslage.

Von da an lebte ich die nächsten 40 Jahre lang gleichzeitig in zwei Welten: jener der Musik und der “schönen Künste”, die mir schon seit meiner Gymnasialzeit so erstrebenswert erschien, und in der rationalen, von Logik dominierten Welt der Wissenschaft und Technik. Wie sich später zeigte, hatte diese Kombination durchaus Potential für fruchtbare Synergie-Effekte.

Da ein nach Jahreszahlen strukturierter Lebenslauf durch die Gleichzeitigkeit der unterschiedlichen Tätigkeitsfelder zu unübersichtlich wäre, ist das Curriculum Vitae nach der voran gestellten Übersicht, in künstlerische, pädagogische, wissenschaftliche und organisatorische Tätigkeiten gegliedert.

1966
Matura
1966/67
Präsenzdienst, Gardemusik Wien
1967

Studium “Konzertfach Horn” an Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (damals: Akademie für Musik in Wien).

Studium “Elektrotechnik” an der Technischen Universität Wien (damals: Technische Hochschule Wien).

1968 – 1970
Inskription und Abschluss des Sonderlehrgangs Tontechnik
1971 – 2007
Mitglied des Orchesters der Wiener Volksoper
1974 – 1986
Mitglied des Ensembles Capella Academica Wien
1975
Diplom Konzertfach Horn
1980
Hochschulassistent am Institut für Wiener Klangstil
1985
Oberassistent am Institut für Wiener Klangstil
1985/86

Ergänzungsstudium zur Erlangung des neuen akademischen Grades “Magister artium”

1989
Zuerkennung einer der Lehrbefugnis als Hochschuldozent gleich zu wertenden künstlerischen Befähigung
1992
Assistenzprofessor am Institut für Wiener Klangstil
1999
Berufung zum ersten ordentlichen Hochschulprofessor für Musikalische Akustik in Österreich
2003 – 2006
stellvertretender Vorsitzender des Senats
2007 – 2011
Vizerektor für Außenbeziehungen

2010 – 2019

President der  Österreichischen Gesellschaft für Akustik (Austrian Acoustics Association)

2014
Professor Emeritus
2018
Ernennung zum Ehrenmitglied des Instituts für Musikalische Akustik.

seit 2018

Mitglied der Austrian Standards (ÖNORM) Committee 138 Akustik, sowie der EN und ISO.

2020

Ernennung zum Ehrenmitglied der Austrian Acoustics Association

I. KÜNSTLERISCHE TÄTIGKEITEN
1971 – 2007

Mitglied des Orchesters der Wiener Volksoper.

Im Rahmen der Orchestertätigkeit zahlreiche Konzerte und Opernaufführungen in Italien (Rom), Schweiz (Zürich), Niederlande (Amsterdam, Den Haag), USA (New York), Japan (Tokyo, Nagoya, Osaka, Kyoto, etc.), Hongkong, Singapur, Thailand (Bangkok), etc.

Zahlreiche Platten- und CD-Aufnahmen mit Polygram, Deutsche Grammophon, EMI, usw. mit Künstlern wie Luciano. Pavarotti, Placido  Domingo, Editha.Gruberova, Lucia Popp, Edith Mathis, usw.

1974 – 1986
Mitglied des Ensembles Capella Academica Wien.

Intensive Beschäftigung mit dem Naturhorn und historischen Aufführungs- und Spielpraktiken. Vorwiegend kammermusikalische und solistische Tätigkeiten.

Konzerte zum Teil solistisch in Wien, München, Prag, Budapest, Rom, Mailand, Venedig, London, Oxford, Tokyo, Osaka, Nagasaki, Tokushima, Hongkong, usw.

Zahlreiche Plattenaufnahmen zum Teil solistisch für die Deutsche Grammophon, Amadeo, Nippon Columbia, etc.

Diese Terminkalenderseite und die weiteren geben Einblicke, wie ein solches berufliches Doppelleben aussehen kann. Die Bläser sind bei großen Orchestern immer doppelt besetzt. Das heißt: 2 Personen teilen sich die täglich anfallenden Orchesterdienste.

Von links nach rechts: 1.Spalte: Kurzbezeichnung der Abendvorstellung, 2. und 3. Spalte: wer die jeweilige Vorstellung spielt (S=mein Kollege, W bin ich). Die nächsten Spalten gelten für die Vormittags-Proben. Der restliche Teil enthält vorwiegend Termine an der Musikuni, bzw. mit Ministerien, Management-Termine (VOP) und allgemeine Dinge.

 

1983 – 2014 PÄDAGOGISCHE TÄTIGKEITEN

Vorlesungen:

  • Musikalische Akustik 1  Grundvorlesung
  • Musikalische Akustik 2  Psychoakustik und physiologische Akustik
  • Musikalische Akustik 3  Instrumentenakustik
  • Geschichte der Musikalischen Akustik
  • Gerätekunde und Messtechnik

Seminare:

  • Der Wiener Klangstil
  • Messtechnik für Musiker/innen
  • Diplomanden- und Dissertanten-Seminar
  • Privatissima
  • Spezialseminare und Studierendenbetreuung im Rahmen des IOIA
    (Internationales Orchesterinstitut Attergau) der Wiener Philharmoniker (1996 – 2014)

Viele Jahre lang mussten die Studierenden die 2-stündige Grundvorlesung “Musikalische Akustik 1” gleich im ersten Jahr ihres Studiums absolvieren. Das war für viele ein gewaltiger Schock, weil sie sich bisher nur mit ihrem Instrument und künstlerischen Problemstellungen beschäftigt hatten. Vor allem für ausländische Studierende (rund 50% der Studierenden an der MDW), für welche das Sprachproblem im ersten Studienjahr eine zusätzlich Hürde darstellte, war dies eine neue und völlig ungewohnte Welt. Plötzlich mussten sie sich mit Dingen die sie noch nie gehört hatten und mit logischem Denken und Physik beschäftigen. Das hinterließ prägende Eindrücke – im positiven wie manchmal auch in negativem Sinne.

Die MDW hatte hier weltweit eine Vorreiterrolle inne, denn mittlerweile gibt es solche Vorlesungen an den meisten Musikuniversitäten und Konservatorien. Grund dafür ist das Faktum, dass Mensch und Instrument einen Regelkreis bilden, innerhalb dessen sie sich gegenseitig beeinflussen und die Tatsache, dass fast alle professionellen Musiker/innen irgendwann in ihrer Karriere in eine Krise schlittern und nicht wissen, ob es an ihnen selbst oder am Instrument liegt. Um in solchen Fällen aus der Krise wieder herauszufinden und die richtigen Schlüsse zu ziehen, hilft nur das detaillierte Wissen um die Funktionsweise und die Eigenarten des eigenen Instrumentes.

Insgesamt absolvierten mehr als 3.000 Studierende aus rund 20 Ländern meine Vorlesungen und Seminare. Etliche von ihnen sind in Europa, den USA, Südamerika und Asien mittlerweile selbst Universitätsprofessor/innen und in ihren Institutionen zum Teil in führenden akademischen Positionen tätig.

II. WISSENSCHAFTLICHE TÄTIGKEITEN

Vorträge und Veröffentlichungen

1983 – 2018              

über 90 Vorträge bei internationalen Fachkongressen und mehr als 100 Veröffentlichungen in nationalen und internationalen Fachzeitschriften, Lexika und Büchern.

Einige Veröffentlichungen wurden in die französische, spanische, portugiesische, ungarische, polnische, japanische und chinesische Sprache übersetzt.

Projektleitungen

1983 –2020               

insgesamt 12 größere wissenschaftliche Forschungsprojekte des FWF, FFF, FFG, BMWF, der Hochschuljubiläumsstiftung Wien und des Jubiläumsfonds der österreichischen Nationalbank. Mitwirkung bei mehreren EU-Projekten (Fördersumme insgesamt mehr als 8 Mill. €)

Mitgliedschaften in (internationalen) wissenschaftlichen Fachverbänden

  • Acoustical Society of America , member
  • European Acoustics Association, Representativ of Austria
  • Life member of the Audio Engineering Society (USA)
  • International Commission of Acoustics, institutional member
  • Life member of the International Horn Society (USA)
  • Historic Brass Society, member
  • Catgut Acoustical Society, institutional member
  • Austrian Acoustics Association. Mitbegründer und Geschäftsführer, Vorsitzender des  Fachausschusses Musikalische Akustik,
  • 1996 – 2010 Generalsekretär
  • 2010 – 2019 Präsident
  • Österreichsche Physikalische Gesellschaft. Mitbegründer und Vorstandsmitglied des
  • Fachausschusses Akustik
  • Seit 2018 Mitglied des Committee 138 “Akustik” der AUSTRIAN STANDARDS (ÖNORM), EN (Europäisches Normungsinstitut) und ISO (International Standard Organisation).
  • Mitglied von Scientific Boards, bzw. Scientific Committees bei zahlreichen internationalen wissenschaftlichen Symposien und Kongressen.

  

 III. ORGANISATORISCHE TÄTIGKEITEN

1978 – 1986
Gründung und Geschäftsführung der Konzertvereinigung “Wiener Volksopernorchester”. In diesem Rahmen erfolgte unter anderem:

– das erste Auftreten eines europäischen Orchesters in Singapur

– das erste Auftreten eines österr. Orchesters in Thailand

– erste Konzertreise des Wr. Volksopernorchesters nach Fernost

– erstmalige Bespielung von Staats- und Volksoper im Sommer

– rund 30 Schallplattenprojekte für das Wr. Volksopernorchester

1974 – 1991
Geschäftsführer der Capella Academica Wien.

– Organisation zahlreicher Konzertreisen in Europa und Asien

– Aufbau zweier eigenständiger Konzertzyklen in Wien

– Organisation von Schallplatten- und CD-Aufnahmen

1983 – 2007

Organisation von zahlreichen internationalen wiss. Symposien und Kongressen, unter anderem die 92nd und 122nd AES Convention in Wien mit jeweils rund 10.000 Teilnehmern und 200 wiss. Vorträgen.

1991

Konzeption und Durchführung von “Technik Aktuell 3”, einer Präsentation von Forschungsprojekten im Auftrag des FWF.

1992  

“Die Klangwelt Mozarts” Konzeption und Organisation einer interaktiven Computerinstallation zur gleichnamigen Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien.

1993 

Konzeption und Organisation einer interaktiven Computerinstallation für die permanente Ausstellung der Sammlung alter Musikinstrumente in der Wiener Hofburg.

2001
Konzeption und Organisation einer interaktiven Computerinstallation für die Ausstellung “Jakob Stainer” in Innsbruck.
2005
Gründung von “Vienna Talk – Bridging the Gap” Ein internationaler Kongress für Musikalische Akustik, der im 5-Jahreszyklus an der Universität für Musik und darstellende.Kunst Wien abgehalten wird und der Verbesserung der Kommunikation zwischen der Wissenschaft, den Musiker/innen und Instrumentenbauer/innen dient.

TÄTIGKEITEN IM RAHMEN DER UNIVERSITÄREN SELBSTVERWALTUNG

2007 – 2011
Vize-Rektor für Außenbeziehungen der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
2002 – 2007
stellvertretender Vorsitzender des Senates und Mitglied folgender Arbeitsgruppen:
AG Satzungsteil Habilitation
AG Satzungsteil Frauenförderung
AG Satzungsteil Geschäftsordnung
AG Satzungsteil Ehrungen
AG Satzungsteil Studiendirektor
AG Satzungsteil Wahlordnung
AG Satzungsteil Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen
AG Zweckwidmung der Studiengebühren
AG Habilitationseinreichungen
AG Definitivstellung
AG Homepage
AG Berufungen in Studienangelegenheiten
Entscheidungsbefugtes Kollegialorgan nach § 25 Abs. 7 UG 02
2002 – 2007
Mitglied des Betriebsrates nach UG 02
2004 – 2007
Gründung und Leitung der InstitutsleiterInnen-Konferenz (ILK)
Mitglied der Berufungskommission “Musiksoziologie” (UG 02)
Mitglied und Vorsitz der Berufungskommission “Posaune” (UG 02)
Mitglied und Vorsitz der Berufungskommission “Horn” (UniStG 93)
Mitglied der Berufungskommission “Violine 1” (KHOG)
Mitglied der Berufungskommission “Violine 2” (KHOG)
Mitglied der Berufungskommission “Horn” (KHOG)
Mitglied der Berufungskommission “Trompete” (KHOG)
Mitglied des Universitätskollegiums nach UniStG. 93
Mitglied des Dienststellenausschusses nach UniStG. 93 und KHOG

Mitglied des Abteilungskollegiums für Blas- und Schlaginstrumente (KHOG)
Mitglied des Abteilungskollegiums für Saiteninstrumente (KHOG)
Ersatzmitglied des Gesamtkollegiums (KHOG)

Mitglied (und stellvertr. Vorsitz) der Stuko Blechblasinstrumente (KHStG)
Mitglied der Stuko Holzblasinstrumente (KHStG)

V. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT

Wissenschafts- und Musikmessen

Nachdem in Österreich die “Musikalische Akustik” auch in Wissenschaftskreisen völlig unbekannt und Musikinstrumenten-Akustik gar nicht vorhanden war, begann ich, sobald ich etwas Vorzeigbares hatte damit in die Öffentlichkeit zu gehen. Ich erfuhr 1981 gerade noch einen Tag vor Anmeldeschluss, dass die 2. österreichische Wissenschaftsmesse “UNITECH” im Wiener Messepalast abgehalten wird, meldete mich sofort an und ergatterte noch einen kleinen Standplatz. Da ich keinerlei Erfahrung bezüglich Messen hatte und auch nicht über die für ein solches Event nötigen finanzielle Mittel verfügte, stand ich daher einen Tag vor der Eröffnung in einer leeren Koje.

Aus heutiger Sicht waren diese Messen zwar gut gemeint und echt familiär – aber unglaublich provinziell und total unprofessionell. Weil es kein Stand-Management gab und schon gar nicht ein richtiges Messe-Management, machten es viele der solchermaßen alleine gelassenen Wissenschaftler so wie ich: Zu der Standardausrüstung von zwei 1×1 Meter kleinen Tischen, 2 Holzstühlen und 2 Regalen aus dem vorigen Jahrhundert, organisierte man sich weitere Stühle und Tische. Ein paar Plakate wurden geklebt und das war’s dann (siehe Abbildung). Aus dem ärmlichen Einheitsbrei stachen nur einige professionell gestaltete Firmenstände wie z.B. jene von AKG, Siemens, Brüel&Kjaer und verschiedenen Wissenschafts-Verlagen heraus.

Aber es gab auch Positives: Echtes Interesse von Politikern! Die damals schon legendäre Wissenschaftsministerin Hertha Firnberg brauste nicht wie heute üblich, eine halbe Stunde durch die Hallen und verschwand dann spurlos, sondern verbrachte einen halben Tag lang auf der Messe – alleine und ohne einen Schwarm von Mitarbeiter/innen im Schlepptau. So setzte sie sich einfach zu mir und ließ sich eine Viertelstunde lang erklären und zeigen, worum es da eigentlich geht. Ihr gezieltes Nachfragen zeigte echtes und kein gespieltes Interesse.

Ich nahm bis 1989 an den darauf folgenden vier UNITECH Messen und 1991 an der “VIET”, der Internationalen Fachmesse für Elektrotechnik und Industrielle Elektronik in Wien teil. Der Impact war jedoch gering, denn die wirklich wichtigen Zielgruppen, der Musikinstrumentenbau, die Musiker/innen und die breite Öffentlichkeit konnte man damit nicht erreichen.

1992 – 2003: Die Internationale Musikmesse Frankfurt als alljährlich abgehaltene, weltweit größte Musikmesse spielte da schon in einer anderen Liga. 1992 war das IWK bereits einigermaßen etabliert und ich hatte schon mehrere Mitarbeiter/innen. Ich holte mir daher einen Termin im Wissenschaftsministerium, um die nötigen finanziellen Mittel für Standmieten und Reisekosten als Aussteller in Frankfurt aufzutreiben. Zu meiner Überraschung sagte mir der zuständige Ministerialrat sofort einen Budgetrahmen von 82.000 Schillingen zu! Er zeigte sich über meine Initiative hocherfreut und meinte, dass es für die Teilnahme an Auslandsmessen einen eigenen Budgettopf des Ministeriums gäbe, aber bisher niemand diese Mittel beansprucht habe. Klar – es wusste ja mangels Transparenz niemand von diesem Topf.

Die Logistik für die Messeteilnahme in Frankfurt war damals allerdings ziemlich aufwendig: Mit weltweit knapp 2.000 Ausstellern waren Hotelzimmer zu Messezeiten nur schwer zu bekommen, dafür aber verboten teuer. Ich hatte noch nie in so kleinen Hotelzimmern zu einem Preis logiert, den man normalerweise in einem 5-Sternehotel für eine kleine Suite bezahlt. Dafür gab’s zum reichlichen Buffet-Frühstück standardmäßig Sekt, wovon die diversen Firmenbelegschaften zu meinem Erstaunen schon am frühen Morgen reichlich Gebrauch machten. Die Computer und Geräte welche man auszustellen beabsichtigte, benötigten eine vom Handelsministerium auszustellende Ausfuhr- und Wieder–Einfuhrgenehmigung. Der Transport musste von Speditionen, welche eine korrekte Verzollung sicherstellen konnten, durchgeführt und mit dem Standmanagement in Frankfurt abgestimmt werden, usw.

Wir nahmen alljährlich bis inklusive 2003 13x an dieser Veranstaltung teil und konnten dadurch unseren Bekanntheitsgrad in der internationalen Musikinstrumentenbau-Community und bei den Profi-Musiker/innen enorm steigern.

2014: European Researcher’s Night. Alte Universität Wien. Bei dieser Gelegenheit wurde neben anderen Projekten das erste EU-Projekt unseres Instituts “BATWOMAN” vorgestellt. Das von Wilfried Kausel eingereichte Projekt wurde mit 3,9 Mill. Euro von der EU gefördert.

Rundfunk, TV und Film

 2018 “Der Klang von Wien” Ein Dokumentar-Film, Dauer: 42 min. von ein Alexander Schukoff (Regie) und Nadeschda Schukoff (Idee und Drehbuch), produziert für 3SAT, ORF II und ORF III. Unter der Mitwirkung von Zubin Mehta und von mir teilweise mitgestaltet.

 2010 WDR 3 Tonart, Musik zum Mitnehmen “Institut für Wiener Klangstil” 6 min,.

 2009 NDR Kultur, Prisma Musik “Das Horn” 18 min., Teil 2, Hans-Heinrich Raab.

 2002 ORF, Dimensionen – die Welt der Wissenschaft: “Hören Sie Wienerisch?” 14 min., Gestaltung: Franz Tomandl.

 2000 “Der besondere Klang der Wiener Philharmoniker” 54 min., Deutschlandfunk, Gestaltung: Hildburg Heider

 1997 ORF, Dimensionen – die Welt der Wissenschaft: “Der Wiener Klangstil. Auf den Spuren eines Geheimnisses” 30 min., Gestaltung: Mirjam Jessa.

1990 ORF, Dimensionen – die Welt der Wissenschaft: “Musikinstrumente mit den Ohren der Physik”

 1989 ORF, Dimensionen – die Welt der Wissenschaft: “Musik und Technik im Gleichklang” 29 min., Gestaltung: Ines Smolek.

 1989 ORF, Dimensionen – die Welt der Wissenschaft: “Musikinstrumente auf dem Prüfstand” 30 min., Gestaltung: Franz Tomandl.

 1988 ORF, Dimensionen – die Welt der Wissenschaft: “Naturwissenschaftliche Komponenten des Musikhörens” 56 min., Gestaltung: Franz Tomandl.

 1985 ORF TV FS 1, Wissen Aktuell “Klang aus Wien”

 1981 ORF TV ZIB 1, “Kunst und Wissenschaft” Bericht über die Arbeit des Instituts für Wiener Klangstil.